16 November 2023

Ice, Ice Baby … nächster Kaltwasser-Anlauf mit Zubehöraufrüstung

Kleiner Aufwärmer zu Beginn ;)



Doris praktiziert es seit Jahren und schwimmt ohne großes Gewese darum durch eiskalte Gewässer. Immer mehr Fans gesellen sich seit Jahren dem Trend des Kaltwasserschwimmens hinzu, Gruppen treffen sich zum Eisbaden, Medien berichten darüber, „Gurus“ basteln religionsartige Lehren und Konzepte dazu und scharen ihre Jünger um sich.

Was mich persönlich und mein Verhältnis zu kalten Gewässern angeht, war es schon immer ein zumindest von meiner Seite aus inniges. Bot sich die Gelgenheit dazu, hüpfte ich schon in jungen Jahren bei Wandertouren in Bergseen oder Fjorde. Nutze auch im Winter nach der Sauna Freiwasser zum Abkühlen, so es denn vorhanden ist (wie z. B. in den von mir sehr gemochten Trimini-Thermen in Kochel am See - mit Seezugang) und lege schon immer im Frühling - bevor der See pullerwarm und menschenüberlaufen ist (dann bin ich raus) -  kleine Schwimmeinheiten bei Joggingrunden im Feringasee ein. 

Das folgende Foto zeigt mich anno 1980 im Sognefjord in Norwegen:


Meine Eintauch- und Schwimmübungen allerdings waren bisher weit kürzer als das, was dieser neue Trend als angeblich gesundheitsförderlich empfiehlt (drei Minuten sollen prima sein und die „schaffte“ ich bisher nur ab grob geschätzt ca. 14°C Wassertemperatur). Und sie beschränkten sich auf Zeiten mit zumindest zweistelligen Außentemperaturen bei Sonnenschein. Ein kleines bisschen weiter aus dem Komfortbereich rausgetastet habe ich mich in den vergangenen Wochen beim Gumpenbaden und zwei, drei Versuchen des Eintauchens im inzwischen 10° kühlen Feringasee. Es soll mitnichten wettkampfmäßig werden bei mir und ich strebe auch keinerlei Rekorde an. Aber der Wunsch und Ehrgeiz nach ein bisschen mehr … der juckt mich doch …

Der Pferdefuß sind bzw. waren immer  … genau: die Füße. Sie fühlen sich so furchtbar schnell schmerzhaft kalt an, dass ich es nicht lange aushalte. Zumal ich ein bisschen um den noch leicht gichtverbeulten (sie wird kleiner, die Beule) großen rechten Zeh fürchte. Und auch die Hände schmerzen extrem. Der Restkörper könnte die Kälte schon länger um sich haben. Aber Hände und Füße mögen es gar nicht und vor allem brauchen sie im Anschluss recht lange, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. Wobei die Füße - wenn anschließend wandernd oder joggend in Bewegung - das auf diese Weise durchaus hinbekommen mit der Wärme.

Was mir schon aufgefallen ist: die arthritische Wirbelsäule wird nach dem Baden in eisigen Gewässern für eine ganze Weile geschmeidiger bis hin zur kompletten Beschwerdefreiheit. Seit einiger Zeit hakt sich ein Finger der rechten Hand gerne mal bis hin zur fast-Steifheit fest (Diagnose: Springfinger) und der dazugehörige Karpaltunnel verursacht insbesondere nachts und morgens weiterschlafende und kribbelnde Gliedmaßen, wenn der Restkörper längst wach ist. Hatte ich vor Jahren schon einmal und habe es mit sehr langwierigen und sehr geduldig täglich ausgeführten Engpass-Dehnübungen wieder in den Griff bekommen.

Nun ruft‘s aus dem alternden Gebälk erneut: „Hallo! Wir sind auch noch da und wollen gehätschelt werden!“ Könnt ihr haben! Damals halfen die Übungen besonders gut und die Besserungen danach hielten jeweils besonders lange an, wenn in der Sauna ausgeführt. Was mir nicht bewusst war: nicht nur die Wärme der Sauna bessert das Befinden sondern auch Kältereize führen zu Beschwerderückgang. Eindeutig! Klar - Kälte schwillt ab und Ursache der Engpässe sind verdickte Sehnen und was weiß ich für sonstige Fasern. Und Kälte wirkt - insbesondere wenn regelmäßig angewendet und auch mal im Wechsel mit Hitze - antientzündlich. Auch entzündliche Vorgänge sind an den Übeln beteiligt. 

Für die Psyche soll‘s ja auch gut sein. Kann vor den kalten, dunklen und oft trüben Monaten nicht schaden.

Und überhaupt … wenn schon Hype, dann auch Hyper, Hyper ..


Deshalb zwischendurch mal wieder was zum Aufwärmen ;-)



Also habe ich aufgerüstet: Kapuzen-überwurf-Handtuch … so ein Surfercape .. gekauft, Neoprensocken wiedergefunden - Neoprenhandschuhe sind bestellt. Ganz wichtig, sagen bzw. schreiben die anderen im Internet: Mütze! und wenn die das sagen … Gab‘s heute frisch bei LIDL, die Mütze. Sieht schon bisschen bescheuert aus … aber nützt ja nix …  Badethermometer (ich weiß genau, dass mich schon bald dieser Zahlen-, Daten-, Faktenkram nicht mehr interessieren wird - aber am Anfang (über)motiviert mich sowas schon ;) und alles zusammen mit einer Thermoskanne voll mit heißem Tee in einen kleinen Rucksack verfrachtet, der beim lockeren Joggen nicht stört. 



Donnerstag kurz nach Mittag, Lufttemperatur ca. 7°C, Wassertemperatur 10° oder 11° C. Nur wenige Menschen unterwegs. Aber - mit mir dann - gleich drei Schwimmer:innen im See. Selber bin ich dreimal rein: beim ersten Mal nur zwei, dreimal kurz bis zum Hals eingetaucht und wieder raus. Umhang drüber und gleich wieder warm gefühlt. Wieder rein und genau 12 Schwimmzüge lang geschwommen. Wieder raus und wieder schnell warm gewesen. Drittes mal rein bis zum Hals, Hände - die schon recht kalt waren - draußen über Wasser gehalten und vielleicht eine Minute einfach nur im Wasser gestanden. Das war‘s. Ab dann fühlte es sich unangenehm kalt an. Also raus, Umhang drüber, heißen Tee getrunken, dann wieder angezogen und nach Hause gejoggt.

Das Ding hat echt Haken: schön macht‘s zumindest im jeweiligen Moment bzw. Zeitraum nicht. Farbige Fotos (zensiert)  zeigen sehr, sehr deutlich Flecken, Rillen, Furchen und extrem verschrumpelte Haut, im Eilverfahren verschlimmerte Schlupflider u. ä. . Zwar bin ich äußerlich betrachtet meiner Lebenszeit schon immer etwas voraus. Will sagen: ich sehe ziemlich alt aus ;-) aber so ein Bad im kalten Wasser setzt dem optisch nochmal stante pede zehn Jahre obendrauf, so dass ich trotz nicht sonderlich ausgeprägter Eitelkeit nur wenige ausgewählte Bilder im kleineren Format einstelle. Die anderen waren schlimmer! (so‘n Gesichtsfaltenfilter  für Fotos hab‘ ich - noch :o) - nicht in Gebrauch. Sollte mal drüber nachdenken. Oder gleich OP? pfffff). 

Positiv: 

  • Ich hab‘s überlebt
  • Fühlte sich direkt dort ziemlich klasse an. So … fokussiert und kraftvoll irgendwie …
  • Rücken, Finger und Karpaltunnel … hatten die mal Probleme? Bis jetzt jedenfalls merke ich noch nix wieder! Alles geschmeidig.
  • Die Neoprensocken machen einen echten Unterschied für die Füße. Extrem viel besser als ohne. Bin gespannt, wie es dann mit Neoprenhandschuhen ist. Der Restkörper hat genug Bioprenmasse.

Zu Hause dann: 

  • Hunger! Eindeutig mehr als die bei der Aktion verbrannten Kalorien rechtfertigen würden.
  • Müde! Okay - ich war vorher auch lange keine 12 Kilometer mehr gejoggt. Das tat sein übriges
  • Vor dem Beseitigen des Hungers mit viel zuvielen Kalorien war doch wieder eine Art Ganzkörperfrösteln vorhanden. Und hielt eine Weile an. Zusätzlich mussten es heiße Getränke, Kuscheldecke und dicke Socken richten. Danach allerdings wurde alles kuschelig warm und blieb es auch.

Doris, erzähl‘ doch mal, ob du dich noch an deine Kaltwasseranfänge erinnerst und welche Tipps und Tricks du kennst und nutzt, um danach wieder auf Normaltemperatur zu kommen.

9 Kommentare:

regenfrau hat gesagt…

Liebe Lizzy,
also ich finde das super!!!
Ganz klar, die Hände und die Füße frieren am schnellsten und meisten und wem das unangenehm ist, helfen die Neoprensocken und -handschuhe bestimmt sehr. Ich kenne auch Frauen, die wenig schwimmen und sich beim Eisbaden die Hände mit überkreuzten Armen in die Achselhöhlen stecken, um sie "warm" zu halten.
Hihi - ich musste so lachen, bei deiner Beschreibung der Falten und Furchen. Wobei ich mir sicher bin, auf Dauer macht Winterschwimmen schön, weil es Glückshormone auslöst und glückliche Menschen sind schöner, als unglückliche. (Wenn vielleicht auch erst wieder im aufgewärmten Zustand.;) )
Was das aufwärmen betrifft, habe ich meine Taktik ziemlich verändert. War ich am Anfang noch der Meinung es tue mir gut, mich vorher und nachher durch Bewegung aufzuwärmen, mache ich das jetzt gar nicht mehr.
Ich versuche immer sehr ruhig zum See zu radeln oder spazieren, am Heimweg ebenso. Grund ist, dass man umso schneller auskühlt, je mehr der Kreislauf in Schwung ist. Arme und Beine werden als erstes kalt und je schneller, das "kalte Blut" zur Körpermitte transportiert wird, desto schneller kühlt auch sie aus. Gerade nach dem Schwimmen ziehe ich mich schnell warm an (Socken, Handschuhe, Mütze, Kapuze - um die Restwärme im Körper zu halten) und lasse ich mir dann Zeit, trinke etwas warmes (gerne auch Suppe, um den Heißhungerattacken danach zu entgehen). Wenn ich so ausgekühlt bin, dass das Nachzittern (Afterdrop) einsetzt, dauert es ja auch ca. 10 Minuten bis es soweit ist und in der Zeit bin ich schon umgezogen. Ist es draußen richtig kalt, kann man auch eine Wärmflasche mitnehmen, sie zwischen die Kleidung legen, solange man schwimmt und hat danach warme Kleidung und eine Wärmequelle für den Bauch. :D

regenfrau hat gesagt…

https://aqua-momentum.de/afterdrop/

Gute Erklärung!

Volker hat gesagt…

Huhu Lizzy,

ich bin zwar nicht Doris und auch nicht so erfahren wie sie, aber vielleicht darf ich meinen Senf trotzdem dazugeben.

Das mit den Händen und Füßen kenne ich natürlich auch, wobei bei mir die Füße stärker betroffen sind als die Hände. Ich nehme mal gestern als Beispiel. Wasser ca. 9 °, Luft 8 °. Im Wasser war ich sieben Minuten (im Frühjahr noch undenkbar). Zum See bin ich barfuß in Sandalen und barhand gejoggt, auf dem Rückweg habe ich aber Handschuhe angezogen, da sich die Hände eben nicht warmarbeiten können. Im Gegensatz zu Doris tue ich mich allerdings leichter ins Wasser zu gehen, wenn ich mich durch das Laufen etwas aufgewärmt habe. Wobei ich als Weg nur 3,5 bis 4 km habe und auf der Strecke bei meinem Tempo noch nicht restlos aufgeheizt bin. Im Gegensatz zu Doris habe ich es mit dem Anziehen auch nicht eilig. Sofern kein kalter Wind weht, friere ich an der Luft nach dem Bad gar nicht so schnell. Aber wie gesagt, ich schwimme nicht so ausgiebig und bin auch nicht so lange im Wasser wie Doris. Deshalb habe ich auch keine Heißgetränke dabei, das Warmlaufen auf dem Rückweg muß reichen :-)))

Ich sehe am See auch regelmäßig zwei Mädels in ungefähr meinem Alter (eine davon ist eine Nachbarin), die auch Neoprensocken und -handschuhe nutzen. Die sind dann richtig lange im Wasser.

Zu den optischen Alterserscheinungen während und nach dem Bad äußere ich mich nicht :-))) Zumal ich das gleiche Schicksal wie Du habe und im "Normalzustand" schon älter aussehe als ich bin. Mein großes Glück ist nur, dass ich keine körperlichen Beschwerden habe, die ich zu lindern versuchen möchte.

Ich bin gespannt, wie Du über badend bzw. schwimmend über den Winter kommst.

Liebe Grüße
Volker (den das dreimal rein und raus viel Überwindung gekostet hätte)

Manfred hat gesagt…

Liebe Lizzy,

also ich kann da keinen Senf dazu geben! - LOL - Im Gegenteil: ich frage mich immer, wie ihr das macht. Ich wäre erfroren, bevor ich wieder zurück ans Ufer käme. - Natürlich gäbe es einen Gewöhnungseffekt, da ich aber so wahnsinnig viel auf den Hüften habe, son'n spacket Jehopse wie ich bin, *hüstel* *hüstel* ist bei mir die Kälte im Nu in der Körpermitte angelangt. Allerdings habe ich auch noch nichts mit Neo ausprobiert. Da mir aber das Laufen vollends ausreicht, meine Arthrose sich in Grenzen hält, wecke ich auch keine Ambitionen in Richtung Schwimmerei.

Ich bleibe aber Bewunderer der hartgesottenen Winterschwimmer und werde gerne von euren Wintererfahrungen lesen! Bravo und dranbleiben!

Liebe Grüße Manfred

lizzy hat gesagt…

Guten Morgen liebe Doris, lieber Volker und lieber Manfred :-)

an dich, liebe Doris, das erste und größte Dankeschön! Dafür, dass du meinen Ruf erhört und so schöne Tipps samt Link dagelassen hast. Ich werde alles aufnehmen und alle Varianten durchtesten. So eine auch von anderen befütterte Selbstversuchsserie dient der Motivation ja ungeheuer.

Volker, ich mag Senf und der wirkt ja auch wärmend :-) und es liest sich auch so, als wären wir da ziemlich nah beieinander, was die Gewohnheiten und Körperverhaltensweisen angeht. Okay, ich jogge nicht barfuß sondern in irgendwelchen so genannten Barfußschuhen mit Socken drin. Mein einfacher Hinweg zum See ist ebenfalls 4 Kilometer kurz - weil ich aber immer drumherum laufe und manchmal auch Schlenker einbaue, wird es jeweils eine Runde von 11 oder 12 Kilometern (online ausgemessen - weitere Messgeräte führe ich nicht mit - außer jetzt das Badethermometer ;-) So richtig sportlich schwimmen im kalten Wasser ist auch nciht mein Ziel und auch ich kann mir mit dem Anziehen Zeit lassen weil ich mich nach den Wassereinheiten erstmal gar nicht kalt fühle. Das dreimalige Reingehen finde ich sogar absolut leichter als nur einmaliges - das mache ich schon immer so. Manchmal auch mit ein paar Dehn- und QiGong-Übungen dazwischen.


Und wenn du, lieber Manfred, auch keinen Senf rausrücken magst oder kannst, bist du als “Spacket Jehopse” allemal trotzdem herzlich willkommener Kommentator. Den Begriff kannte ich noch nicht. Und wenn mich die Fotos von dir nicht täuschen meint das vermutlich sowas wie “halbes Hemd” und damit eine Person, die nix zuzusetzen hat ;-) ? Insofern würde das “hartgesotten” eher auf dich passen denn das, was bioprengepolsterte Menschen auszeichnet, ist meist eher gut eingepackte Weichheit (Schwabbeligkeit vermeide ich als Begriff mal :-) und um “gesotten” zu werden, müsste das Wasser sieden … und da ist ja eher das Gegenteil der Fall :-p

Elke hat gesagt…

Liebe Lizzy,
dein Post und die Antworten zeigen, wie unterschiedlich doch die Menschen "gestrickt" sind. Ich friere immer schnell und viel an Kopf, Händen und Füßen. Als ich mal vor vielen Jahren Sauna ausprobiert habe, war die Abkühlung nach dem Gang schon erledigt, als ich nur den Fuß aus der Tür setzte!
Also daher tiefen Respekt vor allen, die solche Freiluft-Aktivitäten schaffen, zumal die sicherlich sehr gesundheitsförderlich sind.
Daher sind auch alle Accessoires erlaubt, die dieses ermöglichen!
Und was hast du mit der Mütze! Ich finde die sieht gut aus und auf einer Schwimmerin sogar pfiffig!
Also weiter so und vor allem gute Besserung!
Liebe Grüße
Elke

lizzy hat gesagt…

Liebe Elke,

das hätte ich gar nicht vermutet, dass du mit Sauna nichts anfangen kannst - irgendwie ging ich davon aus, dass alle notorischen -Läufer:innen auch Sauna mögen … warum auch immer. Aber warum eigentlich …? Manche Kopfverknüpfungen bei mir entbehren in der Tat jeder Logik ;-)
Was die Gesundheit angeht … mag es sein, dass diese Spinnereien sie fördern … oder auch nicht … Das zumindest hat es mit der Lauferei gemeinsam: wenn’s einen grad gepackt hat, sucht und argumentiert man die Gesundheit gerne mal rein - aber letztlich ist es einem wurscht, ob zutreffend oder nicht weil es selber um den Spaßfaktor geht und den Spieltrieb :o)

Und Danke dir für die Mützenkomplimente und Besserungswünsche. Diese körperlichen Macken und Mäckelchen sehe ich gar nicht so sehr als Krankheiten sondern vielmehr als normale Begleiterscheinungen des Alters, die es zu akzeptieren und mit Begleitmaßnahmen zu flankieren gilt

Manfred hat gesagt…

Übrigens, liebe Lizzy,

hast du den Begriff "Spacket Jehopse" (berlinisch) schon janz jut interpretiert, so mit halbem Hemd. Mein Bruder nannte mich einen Spargeltarzan! - LOL - Meiner Mutter aber sagte ich immer: "Wo nix dran ist, kann nix frieren!" - Das war aber nur für 'Landgänge' gedacht! Im Wasser dreht sich der Effekt leider total um.

Fürs Wasser hätte ich ganz gerne mehr von diesen, wie sagtest du, 'eingepackten Weichheiten'! Ich bin aber sehr zufrieden so wie es ist, kann quasi essen, was ich will! - LOL

Bleib dran, ich will ja noch einiges lesen, von deinen Wasserabenteuern! ;-)

Viele liebe Grüße Manfred

lizzy hat gesagt…

Oouuu, lieber Manfred … Du willst mehr lesen vom kalten Wasser mit der Lizzy drin … hmmm …

Da hätte ich schon was unterhaltsames zu bieten aber ich schreibe ja nicht lückenlos - der Anspruch bestand nie - sondern mehr nach Lust und Laune. Tatsächlich habe ich überlegt, dass ich gerade die unterhaltsamen und pannenlastigen Geschichten erzählen sollte aber ohne Foto fand ich es zu „trocken“ *haha*, nicht nur dem Münchner Spaziergängerpublikum sondern auch der hiesigen Leserschaft die Geschichte zu erzählen, wie die Lizzy sich am Sonntag ungeplant und noch zur Hälfte in Klamotten in die Hochwasser führende schlammig braune Isar zu stürzen, um dann noch 1,5h in U-Bahnen und Bussen und den nassen Klamotten nach Hause fahren zu müssen. Frei nach dem Motto: shit happens ;o)

Aber wie gesagt: ohne Beweisfotos fand ich diese wenn auch wahre Begebenheit zu dröge.