09 November 2008

Volpaia



Ein bisschen wie "nach Hause kommen" ist's beim zweiten Mal schon.





Ein bisschen was hat sich verändert, aber nicht viel. Ein bisschen anders zusammengesetzt ist die Gruppe. Aber nicht viel.









In den ersten Tagen Regen, Regen, Regen. Und zwar viel!






So viel, dass der Ofen Mühe hatte, die komplett durchgeweichten Klamotten der sieben durchgeweichten Wanderer wieder trocken zu bekommen.






Zum Glück auch viele Aus- und Sonnenblicke.






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Im Gänsemarsch die Berge rauf ...







toskanische Landschaften - fast ohne Ende ...






Genuss, Entspannung, Ruhe - auch mal alleine ...






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Eine andere Zeit, eine andere Welt? Oder einfach nur eine andere Kameraeinstellung? ;-)






Hach, was hamwer uns alle lieb ...





Aber das sieht doch schon wieder nach zuviel Wasser von oben aus - sieht nicht nur so aus, war auch so. Und der Ofen bekam neue Arbeit.





Fahr'n wir eben ein Stückchen. Dahin, wo's wärmer ist und früchtebehangene Palmen wachsen.






Und wo das Wasser nur von unten oder vorne kommt. Nennt sich dann "Meer" und darf auch gerne viel davon sein. Oder läuft's gar aus und über?






Ist sogar noch warm. Leider scheinen das auch die Feuerquallen zu mögen und mit denen möchte ich kein Bad im Meer teilen.




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Name mit Herzchen im Sand *dahinschmelz* - für alles gibt es ein "erstes Mal" im Leben.



Nee, was iss des alles romantüsch.






Apropos "Füße" - mit denen lässt sich auch gut ein bisschen rumspielen, rumfilmen und rumbeobachten.




... und beim Beobachten beobachten lassen ....



Wie für alles im Leben gilt auch hier irgendwann: Schluss mit lustig und Abmarsch kurz vor Sonnenuntergang.





Blick zurück - bis nächstes Jahr? Schaunmermal, dann sehn mer scho!





"Teller leer". Was macht mer da am besten?







Genau! Lächeln nämlich. Für's Abschiedfoto. Bissl Tradition darf schon sein, gell :o)


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