Aus Gründen kann bzw. soll zu den zum Festhalten der Eindrücke geposteten Bildern und Filmchen (noch) keine ausführliche Geschichte erzählt werden. Obwohl es sie gibt ;)
Die ehemaligen Klostergebäude in Gotteszell haben bessere Tage gesehen
Es tobt der Frühling allerorten
Manche Ortsnamen sind Programm
Mit Topographischer KartenApp macht der Woid noch etwas mehr Spaß
Fund (vom Wildnisliebhaber zurückgelassen?) im Wald
Typische Wege
am Regensburger Stein
Selfie muss auch mal wieder sein. Kamerablick gen Regensburg
Höchster Punkt der Tour am Klosterstein
Die Himmelsfarbe kündigt den Abend an
Einigermaßen passendes Plätzchen gefunden
Das übliche Packchaos bricht aus
Ist kein Regen angesagt, kann auch auf Tarp noch verzichtet werden, so dass der Blick in den später sternenübersäten Himmel frei bleibt.
Mit gutem Schlafsack bleibt‘s kuschelig
Wassermangel ist im Woid eher kein Problem
So eine Zivilisation mit Tisch und Bänken hat schon auch ihre Vorteile
Aber vom Wald gibt‘s im Woid mehr
Viel mehr!
Und sauberes Wasser für die Morgentoilette reichlich.
Blumen, Blüten und noch unreife aber eine reiche Ernte versprechende BlauBeeren im Überfluss.
9 Kommentare:
Liebe Lizzy,
oh diese Farben, die Vögel, Sternennacht, hach ... ich träume mich hier gerade weg! :D
Der Schlafsack warm, die Laune gut, kein Tarp, das dir den Blick auf den Sternenhimmel verwehrt. Das klingt doch so, als hättest du diesesmal die goldene Mitte getroffen. Wie schön!
Danke dir, liebe Doris :o)
die Wanderung war in der Tat perfekt! Die Nacht … immerhin warm und trocken ;) Ganz perfekt wäre mehr bequemer Schlaf gewesen … so ein Bett hat schon auch Vorzüge ☺️ aber irgendwas ist ja immer …
Liebe Lizzy,
wunderschöner Vogelgesang am Vogelsang, mit Grün garniert :-)
Sooo schön.
Nur über Nacht, da möchte ich mich outen, wäre ich dann doch lieber im Camper, sind ja noch keine lauen Sommernächte...
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke,
da bin ich zum Teil ganz bei dir … wobei der Bequemlichkeitsflaschenhals in diesem Fall Untergrund, Krabbelvieh und von den Bäumen runterrieselndes Zeugs war. Ein Bett und auch das Mobil gingen in diesem Fall aber nicht durch. Und das nicht nur deshalb nicht, weil ich alleine und mit dem Zug unterwegs war ☺️ manchmal muss Frau tun, was Frau tun muss …
Lieeb Lizzy,
gut, dass Frau getan hat, was Frau tun musste! Es war doch sicherlich eine Wanderung und auch eine Nacht im Freien wert! Auch wenn die Nachtigal gefehlt hat, aber Vogelsang als Nachtmusik ist auch schön, wenn nur diese zivilisatorischen Störgeräusche dazwischen gekommen wären!
Krabbelvieh und Zeugs von den Bäumen sind zwar nicht so schön, aber der Schlafsack war warm, das ist doch mehr als die halbe Miete! - Sehr schön. ein kleines Abenteuer mehr erlebt und einmal mehr für kurze Zeit der Zivilisation entflohen!
Liebe Grüße Manfred
Liebe Lizzy,
... nicht dazwischen gekommen wären ...
Wo war ich nur in meinen Gedanken? - LG Manfred
Guten Morgen,
tatsächlich habe ich zu meinem Erstaunen auf allen drei Freinachttouren in diesem Jahr festgestellt, dass diese aus dem Himmel brummenden „zivilisatorischen Störgeräusche“ überall deutlich hörbar sind. Also auch und gerade in den weitläufigen einsamen Naturparks. Und wenn ich jetzt im Moment am Rand Münchens bei offenem Fenster nach draußen lausche - was höre ich? -> Vögel zwitschern und Flugzeuge brummen.
Man depuras meist aus der Wahrnehmung weg aber dieses Geräusch ist beherrschend. Mir war das vorher nicht derartig bewusst. Was ja auch zeigt, dass die Sinne in ansonsten ruhiger Umgebung deutlich feiner arbeiten und wahrnehmen.
Das Krabbelvieh war nicht weiter schlimm. Solange es nicht sticht, kneift oder beißt,
Stört es mich wenig. Und das hat’s nicht getan ☺️
Böse Einleitung, liebe Lizzy, ganz böse ;-)))
Aber trotzdem schöner Post :-D
Warst Du diesmal ganz alleine unterwegs?
Liebe Grüße
Volker
Hi lieber Volker,
meinst du
Mit „böse“ die unterschlagene Geschichte? Das hat indirekt damit zu tun, dass ich in der Tat alleine unterwegs war ;)
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