Weil die 25km-Distanz beim Big25 in Berlin eine Premiere unter meinen vielen Wettkämpfen war, soll's doch ein kleines Resümeé dazu geben. Zunächst in alter Tradition die nackten Daten und ein bisschen zum Lauf:
Vorgenommen hatte ich mir zunächst nicht wirklich was konkretes. Wollte es der Tagesstimmung überlassen und sollte diese sich wie "volle Pulle" anfühlen, mutig die 2:10 versuchen. Es fühlte sich an diesem Morgen alles wie Eisklotz an - zur Eisskulptur mutiert bei der nur noch die Zähne klappern, behielt ich - noch eine Premiere - über dem kurzärmligen Laufdress mein langärmliges Baumwollshirt zusätzlich an. Brachte es nicht fertig, es vor dem Start auszuziehen in der Befürchtung, vor Frost wirklich nicht mehr starten zu können.
Versuchte trotzem, dem jungen Mann mit Brillenkamera zu entkommen und auf "volle Pulle" zu laufen. Entkam zwar - aber nur knapp und schaffte trotz ordentlicher Anstrengung auch mein eigentliches Minimalziel von 2:15 nicht - aber fast und es reicht mir irgendwie auch zur Zufriedenheit. Die Zeit und die gelaufenen Kilometer. Und 'ne neue Medaille gab's ja auch.
meine Zeit: 2:16:21 ≙ 5:27 min/km - VDOT 38.8
Frauen gesamt: Platz 229 von 930 (Siegerin: Rono, Janet (KEN) in 1:24:37)
W 50: Platz 30 von 141 (Platz 1: Parsiegla, Karsta (GER) in 1:47:02 )
Und sonst so? Fernbusse sind im Prinzip eine recht komfortable Transportmöglichkeit. Faszinierend für mich, wie eng getaktet inzwischen die diversen Anbieter ihre Busse vom ZOB an der Hackerbrücke in alle Richtungen starten lassen - in Berlin umgekehrt natürlich das gleiche Bild fast noch verschärfter - und wie gut das Angebot angenommen wird. Die Mengen strömen zu den Bussen.
Die Hinfahrt pünktlich, komfortabel der Nebensitz im Doppeldeckerbus zur Mitbenutzung frei geblieben - die Rückfahrt zwar etwas zäher (Staus an Enden langer Wochenenden trifft auch Fernbusse) und extrem ausgelastet - wegen der hohen Nachfrage startete alleine vom fernbus.de-Anbieter ein zweiter, zusätzlich eingesetzter Doppeldeckerbus zum 16:30Uhr-Termin von Berlin nach München und beide knackenvoll belegt. Trost dabei: im Zug wär's bestimmt voller gewesen, teurer auch und dort garantiert eine Fahrkarte noch keinen Sitzplatz. Im Bus schon. Ist trotzdem eine grenzwertige Angelegenheit, ca. 9 Stunden lang übermüdet und mit etwas schmerzender Rückfront vom Lauf nahezu bewegungslos auf einem Bussitz ausharren zu müssen. Aber ich hab's ja so gewollt ....
Gewollt habe ich auch Schokoladeneisbecher in Berlin - denn eine privat von mir angelegte Schokoladeneisbecher-Städte-Vergleichsstudie erfordert es zwingend, bei jedem Aufenthalt an neuen Orten umgehend nach entsprechenden Lokalitäten Ausschau zu halten und den Test zu erweitern. Drei Eisbecher wurden es in den zwei Tagen, von denen einer excellent, einer unterirdisch - der langweiligste Schokoeisbecher aller Zeiten und ohne einen Hauch Schokoladeneis bestehend aus drei Kugeln geschmackneutralsten Vanilleeis' mit ebenso fader Sahne und billigst-Schokosoße drübergeklatscht. Sowas gehört verboten! - und ein letzter vor Abfahrt akzeptabel in der Mitte lag, näher zum Glück am exzellenten als am unterirdischen angesiedelt.
Dass in den zwei Tagen auch drei voneinander völlig unabhängige Verabredungen mit drei Männern irgendwie zusammenkamen, das war z. T. geplant, zum größeren Teil eher Zufall und ergab sich so irgendwie - und ist ja alles noch einigermaßen erklärbar gewesen. Wie gut, dass ich einen Gatten habe, der mir vertraut ("Liebling, ich kann das alles erklären") und hoffentlich auch dann noch, wenn ich be(r)ichten muss, kurz vor Abfahrt nach Hause aus einem vom jungen und noch dazu nachgewiesenermaßen hochgradig kameraaffinen und zu heimlichen Verfolgeraufnahmen neigenden Mitläufer gebuchten Hotelzimmer bzw. aus dessen Dusche gekommen zu sein ("Schatz, es ist nicht, was du jetzt denkst") ... aber im noch fast baufrischen sternchenübersäten Nobelhotel duscht sich das nach anstrengenden Läufen und vor ebenfalls anstrengenden langen Busfahrten für niesende Eisklötzinnen mit schon leicht kratzigem Hals deutlich komfortabler als im stark unterkühlten Olympiastadion mit wenig ansprechenden sanitären Anlagen. "Danke" dem noblem Duschanbieter. Es hat mich und im Zweifelsfall auch die Nasen der MitBusinsassen vermutlich gerettet!
und wie sagt der Kameramann so schön: "Komische Leute waren da unterwegs!"
Vorgenommen hatte ich mir zunächst nicht wirklich was konkretes. Wollte es der Tagesstimmung überlassen und sollte diese sich wie "volle Pulle" anfühlen, mutig die 2:10 versuchen. Es fühlte sich an diesem Morgen alles wie Eisklotz an - zur Eisskulptur mutiert bei der nur noch die Zähne klappern, behielt ich - noch eine Premiere - über dem kurzärmligen Laufdress mein langärmliges Baumwollshirt zusätzlich an. Brachte es nicht fertig, es vor dem Start auszuziehen in der Befürchtung, vor Frost wirklich nicht mehr starten zu können.
Versuchte trotzem, dem jungen Mann mit Brillenkamera zu entkommen und auf "volle Pulle" zu laufen. Entkam zwar - aber nur knapp und schaffte trotz ordentlicher Anstrengung auch mein eigentliches Minimalziel von 2:15 nicht - aber fast und es reicht mir irgendwie auch zur Zufriedenheit. Die Zeit und die gelaufenen Kilometer. Und 'ne neue Medaille gab's ja auch.
meine Zeit: 2:16:21 ≙ 5:27 min/km - VDOT 38.8
Frauen gesamt: Platz 229 von 930 (Siegerin: Rono, Janet (KEN) in 1:24:37)
W 50: Platz 30 von 141 (Platz 1: Parsiegla, Karsta (GER) in 1:47:02 )
Und sonst so? Fernbusse sind im Prinzip eine recht komfortable Transportmöglichkeit. Faszinierend für mich, wie eng getaktet inzwischen die diversen Anbieter ihre Busse vom ZOB an der Hackerbrücke in alle Richtungen starten lassen - in Berlin umgekehrt natürlich das gleiche Bild fast noch verschärfter - und wie gut das Angebot angenommen wird. Die Mengen strömen zu den Bussen.
Die Hinfahrt pünktlich, komfortabel der Nebensitz im Doppeldeckerbus zur Mitbenutzung frei geblieben - die Rückfahrt zwar etwas zäher (Staus an Enden langer Wochenenden trifft auch Fernbusse) und extrem ausgelastet - wegen der hohen Nachfrage startete alleine vom fernbus.de-Anbieter ein zweiter, zusätzlich eingesetzter Doppeldeckerbus zum 16:30Uhr-Termin von Berlin nach München und beide knackenvoll belegt. Trost dabei: im Zug wär's bestimmt voller gewesen, teurer auch und dort garantiert eine Fahrkarte noch keinen Sitzplatz. Im Bus schon. Ist trotzdem eine grenzwertige Angelegenheit, ca. 9 Stunden lang übermüdet und mit etwas schmerzender Rückfront vom Lauf nahezu bewegungslos auf einem Bussitz ausharren zu müssen. Aber ich hab's ja so gewollt ....
Gewollt habe ich auch Schokoladeneisbecher in Berlin - denn eine privat von mir angelegte Schokoladeneisbecher-Städte-Vergleichsstudie erfordert es zwingend, bei jedem Aufenthalt an neuen Orten umgehend nach entsprechenden Lokalitäten Ausschau zu halten und den Test zu erweitern. Drei Eisbecher wurden es in den zwei Tagen, von denen einer excellent, einer unterirdisch - der langweiligste Schokoeisbecher aller Zeiten und ohne einen Hauch Schokoladeneis bestehend aus drei Kugeln geschmackneutralsten Vanilleeis' mit ebenso fader Sahne und billigst-Schokosoße drübergeklatscht. Sowas gehört verboten! - und ein letzter vor Abfahrt akzeptabel in der Mitte lag, näher zum Glück am exzellenten als am unterirdischen angesiedelt.
Dass in den zwei Tagen auch drei voneinander völlig unabhängige Verabredungen mit drei Männern irgendwie zusammenkamen, das war z. T. geplant, zum größeren Teil eher Zufall und ergab sich so irgendwie - und ist ja alles noch einigermaßen erklärbar gewesen. Wie gut, dass ich einen Gatten habe, der mir vertraut ("Liebling, ich kann das alles erklären") und hoffentlich auch dann noch, wenn ich be(r)ichten muss, kurz vor Abfahrt nach Hause aus einem vom jungen und noch dazu nachgewiesenermaßen hochgradig kameraaffinen und zu heimlichen Verfolgeraufnahmen neigenden Mitläufer gebuchten Hotelzimmer bzw. aus dessen Dusche gekommen zu sein ("Schatz, es ist nicht, was du jetzt denkst") ... aber im noch fast baufrischen sternchenübersäten Nobelhotel duscht sich das nach anstrengenden Läufen und vor ebenfalls anstrengenden langen Busfahrten für niesende Eisklötzinnen mit schon leicht kratzigem Hals deutlich komfortabler als im stark unterkühlten Olympiastadion mit wenig ansprechenden sanitären Anlagen. "Danke" dem noblem Duschanbieter. Es hat mich und im Zweifelsfall auch die Nasen der MitBusinsassen vermutlich gerettet!
und wie sagt der Kameramann so schön: "Komische Leute waren da unterwegs!"
13 Kommentare:
Glückwunsch zum Lauf! So als Eisbeule an den Start zu gehen hatte ich beim Kölner HM letzten Herbst auch. Das kostet einige Energie, sich erstmal auf Betriebstemperatur zu bringen,,, Evtl. hast Du da ein wenig Zeit gelassen. Aber ich finde Dein Ergebnis wirklich gut!
Dann aber in so einem Bus sitzen zu müssen, ui, das wäre mir eine Qual.
Schön, dass Du da einen noblen Dusch-Sponsor hattest, diese öffentlichen Duschen sinds ja uach nicht wirklich. Und bestimmt denkt sich Dein Mann da überhaupt nix :-)
Liebe Grüße
Elke
der würde sich vermutlich auch erst dann was denken bzw. sehr misstrauisch gucken, wenn ich ihn ernsthaft als "Schatz" oder "Liebling" tituliere ;)
Mit Karsta bin ich übrigens lange zusammen gelaufen. Dann muss sie Probleme bekommen haben.
das müssen bei ihr dann aber massive Probleme gewesen sein oder du hast irgendwann den Turbo gezündet. Du warst am Ende deutlich schneller im Ziel
Ich kapiere übrigens das mit den beiden Zwischenzeiten nicht bzw. kommt es mir komisch vor, dass scheinbar alle (zumindest die, bei denen ich nachgesehen habe aber es waren sogar die Sieger darunter) im zweiten gemessenen STreckenteil langsamer wurden. Die Paces gehen ziemlich runter. Bei mir hätte mich das ja noch nicht gewundert aber dass es bei allen der Fall ist, schon.
Spielt diese eine Steigung wirklich so eine große Rolle oder kapiere ich schlicht irgendwas nicht bzw. interpretiere die Zahlen falsch?
Und wieder ein tolles Ergbnis, selbst wenn die Ziele noch höher waren und alle diese Männer bei einer Oma über 50!
Super, super!
Hoffentlich hat der Hals aufgehört zu kratzen. Das dauert ja heuer ewig mit der Verkühlungssaison.
LG
Gabi
Gruß an die Katzerln!
die Oma über 50 wird von widrigen Umständen einfach dran gehindert, sich mit Decke auf den Knien auf's Altenteil zurückzuziehen, Jörg. Aber ich habe unterwegs im Bus eineinhalb Socken gestrickt damit der Übergang irgendwann doch stattfinden kann ;)
Gruß an die Katzen ist ausgerichtet, Gabi. Und der Hals ist wieder ok, glaub' ich. War nur ein Kurzprotest zur Warnung.
Ich weiß gar nicht, was ich mehr bewundern soll. Den Lauf oder die Busfahrt. :-) Ich habs ja nicht so mit Nähe zu fremden Menschen aber wie Du schon schreibst, ist ja im Zug nicht anders und da hab ich ja schon das ein oder andere erlebt. Nun ja, erstmal scheidet das Transportmittel für mich aus.
Glückwunsch zum Lauf und den vielen Männern. Man braucht mehr als einen Mann im Leben. :-)
Die Busfahrt war tendenziell die größere Durchhaltenummer :) aber insgesamt für mich eine positive Überraschung. Eine wesentlich ruhigere Atmosphäre als in jedem Zug und nicht beengter als dort.
Ich bin eigentlich der Meinung, der Schienenverkehr sollte gefördert werden und bin Bahn-Anhängerin aus diversen Gründen. Die Busfahrt jetzt war aber die vergleichsweise komfortablere Reiseform. Es sind großzügig ausgestattete moderne Reisebusse. Nichts zieht, die Temperatur perfekt, überdurchschnittlich junges Publikum (mehre Ausnahmen wie ich allerdings darunter ;) und so ziemlich jeder packt einfach irgendwas Rechner- oder Tablet-mäßiges aus, stöpselt sich die Ohren zu und Ruhe ist. Komplett.
Coole Nummer! Etwas weniger kühl hättest du es dir sicher gewünscht, aber du hast natürlich trotzdem noch eine tolle Zeit hingelegt - herzlichen Glückwunsch!
Fernbusse sind inzwischen wirklich eine brauchbare Alternative zum Bahnfahren, einerseits wegen des nicht vorhandenen Umsteigerisikos, andererseits wg. mancher Komfort-Vorteile: Im Bus hat man durchgehend kostenfreien und flotten Internetanschluss - und ein Gepäckfach. Die Bahn erwartet ja, dass man in Regionalzügen ohne Koffer und größere Taschen unterwegs ist, und selbst in Fernzügen fragt man sich oft, wo man seine Sachen unterbringen soll.
Hallo und Danke Anne,
ja, das mit den Bussen hat einige Vorteile - die, wie ich finde, die Bahn auch würde leisten können, wenn sie sich denn drum kümmern würde. Jedenfalls das mit dem Gepäck wäre leistbar mMn. Aber das System ist zu starr und eingefahren auf alten Gleisen, fürchte ich ...
Allerdings ist die Gepäckausgabe auch bei den Bussen nicht ohne Tücken. Weil das - wenn es wirklich geregelt ablaufen soll - ewig dauert aber die meisten Reisenden in Zeitdruck sind (auf der Rückfahrt mit Stauverspätung, mitten in der Nacht kurz vor S-Bahn-Ende, da war's natürlich extrem) und so krabbeln alle selber von der nicht Mitarbeiter-besetzten Seite ins Gepäckfach, schnappen sich ihr Zeugs (und jeder hoffentlich nur seins ;) und verschwinden im OFF - ich natürlich auch und das war auch auf Kante genäht, die S-Bahn wäre fast weg gewesen und eine später zwar noch möglich aber dann wäre ich erst um zwei Uhr nachts angekommen etwa und ich war so komplett am Ende, das hätte mich Nerven gekostet ...
Das mit der Kälte war auch ein bisschen oder sogar ein bisschen mehr meine eigene Blödheit. Sonst habe ich grundsätzlich zu viele Klamotten dabei und brauche die selten. Also habe ich diesmal nur einen eher kleinen Tagesrucksack für alles gewählt und gänzlich auf eine Jacke verzichtet. Lediglich relativ dünne Langarmshirts und eine extrem dünne ärmellose Windweste - mehr nicht. In München war's auch warm und der Wetterbericht sagte so mittlere Temperaturen voraus ... tja ... und es ging bis fast auf Nullgrenze runter in Berlin, am Olympiastadion ist es extrem zugig und wirklich massiv kalt, keine Räume zum Aufwärmen geöffnet ... es war Hölle und ich viel zu früh vor Ort. Grenzwertig und ich bin im Grunde überhaupt nicht kälteempfindlich. So halbnackt bei fast Frost stundenlang rumstehen, das ist aber sogar für mich zu viel ;)
Hallo Lizzy,
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung. Ich bin auch bei 2:16 ins Olympiastadion eingelaufen.
Bei mir hat der Lauf Tradition: es war mein 32. Schade das du über den eigentlichen Lauf kaum berichtet hast obwohl man bei diesen Lauf fast alle Highlights der Stadt sieht. Leider war das Publikum sehr inaktiv was wohl wirklich am kalten Wetter lag. Die Steigerung in der Kantstraße bis zum Theodor-Heuss-Platz hat es wirklich in sich. Da lässt man ein paar Minuten. Und kurz vor dem Stadion sind auch noch leichte Steigerungen.
Vielleicht sieht man sich 2015 wenn es dann zum meinem 33. ehemals Franzosenlauf geht.
Mit sportlichen Grüßen und weiterhin viel Erfolg
Jörg aus Berlin
Stimmt Jörg aus Berlin, wir sind also die gleiche Geschwindigkeit gelaufen - was bei diesen Mengen nicht zwangsweise heißen muss, dass wir gleichzeitig ankamen ;) und du hast Recht: über den Lauf selber habe ich nicht viel geschrieben ;) Ist mir zwar kaum bewusst gewesen, passt aber gut zur Gewichtung des Kurzurlaubs. Alles mögliche war intensiv - die 25 Kilometer laufen aber eher nebenbei absolviert *s* Ich erinnere mich kaum an Einzelheiten. Klar - da waren das Brandenburger Tor etc. Berliner Innenstadt eben. Dass ich darüber nicht berichtet habe, lag vielleicht daran, dass es mir selber zu selbstverständlich vorkam und ich immer meine eigene Sicht schildere ohne groß Erwartungen von außen bedienen zu wollen. Und für mich standen an dem Tag und an dem Wochenende völlig andere Dinge im Vordergrund als die Sehenswürdigkeiten des Stadtplans ;)
Von der Geschichte des Laufes habe ich auch erst vor Ort erfahren - "Franzosenlauf" war mir vorher kein Begriff gewesen.
Und jetzt mal ehrlich: Schokoeisbecher sind doch mindestens so wichtig wie Siegessäulen & Co.! ;o)
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